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Der Hospizverein Bonn hat eine neue Ausgabe seines Magazins "DIALOG" herausgegeben. „Unsere Arbeit geschieht in der Corona-Pandemie unter extrem schwierigen Voraussetzungen“, erklärt der Vereinsvorsitzende Peter Schneemelcher. „Dennoch geht sie weiter. Und darüber gibt der DIALOG wieder einen Einblick.“

Wegen des großen Leserinteresses ist das Blatt um vier Seiten erweitert worden. Dadurch sind tiefergehende Berichterstattungen zu allem, was in der Region zu hospizlichen Themen anliegt, möglich. In der Titelgeschichte erklären die Bonner Kabarettisten Rainer Pause und Norbert Alich, warum Sterben und Tod durchaus Themen im Kabarett sein können. Dazu berichtet eine Musiktherapeutin über den Einfluss von Kunst und Musik auf hospizliche Arbeit. 

Der neue "DIALOG" beginnt eine Serie, in der die Begleitung Sterbender im Spiegel der Weltreligionen betrachtet wird. Der erste Bericht fragt beim Zentralrat der Muslime nach, wie im Islam Sterbende versorgt werden. Im Fokus ist auch das aktuelle Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Thema: "Wenn Sterbende nicht mehr essen und trinken wollen".

Das Blatt gibt es kostenlos beim Hospizverein Bonn, Junkerstraße 21, 53177 Bonn, Tel. 0228 - 62 906 900. Online ist es auf der Vereinshomepage zu lesen:

https://www.hospizverein-bonn.de/seminare-kurse-termine/dialog.html

Redaktion: Ebba Hagenberg-Miliu

0228 / 62 906 900

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